Das zentrale Nutzenversprechen der prädiktiven und generativen KI ist die Schnelligkeit und höhere Genauigkeit der Entscheidungsfindung, um eine Vielzahl von Produktivitätsverbesserungen zu erzielen. Dieses Konzept findet in allen Branchen Anklang. Um die Vorteile zu nutzen, bedarf es jedoch eines innovativen Designansatzes, der sicherstellt, dass die Nutzer die Möglichkeiten der KI nutzen und sich über sie freuen können.
Die KI hat die Art und Weise, wie wir mit Daten und Technologien umgehen, verändert. SymphonyAI hat das gleiche Innovationstempo auf seine Philosophie der Benutzererfahrung übertragen und ermöglicht so hochgradig nutzbare innovative Erfahrungen. Mit Hilfe der Design-Thinking-Methode, die ursprünglich an der d.school in Stanford entwickelt wurde, die nur einen kurzen Spaziergang vom SymphonyAI-Hauptsitz in Palo Alto entfernt ist, versucht das SymphonyAI-Designteam, echte Probleme der Branche zu lösen, indem es KI in die UX/UI und den Workflow integriert, anstatt KI einfach auf ein Produkt aufzusetzen.
Das Rückgrat der SymphonyAI-Produktdesignstrategie ist ein gut etabliertes Designsystem, das allen Produktteams der Branche einen Kernsatz von Komponenten bietet. Diese Komponenten beschleunigen auch die Entwicklungszeit und die Konsistenz zwischen den Produktsuiten.
Als die generative KI im Laufe des Jahres 2023 an Fahrt aufnahm, konnte SymphonyAI aufgrund des systemorientierten Ansatzes in kürzester Zeit hochgradig brauchbare und fokussierte Copiloten für die Industrie auf den Markt bringen. Der erste SymphonyAI-Copilot für Ermittler im Bereich Finanzkriminalität wurde im April 2023 veröffentlicht und gilt in der Branche nicht nur als einer der ersten verfügbaren KI-Copiloten für Unternehmen, sondern auch als ein Tool, das sich nahtlos in die Arbeitsabläufe von Ermittlern einfügt und deren Bedürfnisse durch KI unterstützt.
Wir bei SymphonyAI sind der Meinung, dass es keinen Datenwissenschaftler mit Hochschulabschluss brauchen sollte, um die Vorteile der immer leistungsfähigeren prädiktiven und generativen KI-Lösungen zu erkennen. Die Komplexität der Technologie sollte den Anwendern vorgelagert sein, die intuitiv Befehle ausführen und Ergebnisse erzielen können, unabhängig von ihrem Kenntnisstand. Diese Sichtweise unterstreicht die Tatsache, dass das Wertschöpfungspotenzial der KI-Technologie proportional zu ihrer Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit für Menschen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau ist.
Von Mobile-first zu Gen-AI-first
Als sich mobile Geräte von einem zweiten Bildschirm zu einer primären Möglichkeit der Interaktion mit vielen Anwendungen entwickelten, übernahmen die Designer die neue Philosophie des "Mobile-First-Designs", bei dem der Schwerpunkt auf dem primären Erlebnis auf dem Handy und dem sekundären, größeren Web-Erlebnis liegt. Dies war eine Revolution in der Designbranche, die es vielen innovativen mobilen Anwendungen ermöglichte, sich an die Spitze zu setzen. Heute befinden wir uns wieder in einer Übergangsphase, in der generative KI neue Inhalte und Bildschirme im Handumdrehen erstellen kann. Diese neue Arbeits- und Denkweise entwickelt sich schnell zu einem primären Erlebnispfad. Mit dieser Priorität bringt das UX-Team von SymphonyAI einen neuen generativen KI-First-Ansatz in das Design ein. Primäre Workflows setzen einen KI-Ansatz voraus und nutzen diesen, um Funktionen und Bildschirme zu komponieren und die Art und Weise zu verändern, wie wir über die Erstellung von Dashboards und Workflow-Tools denken.
Beschleunigung der Einführung von KI-Automatisierung
SymphonyAIs Entwicklung eines Designsystems und die Anwendung von Design Thinking auf die Produktentwicklung verbessert unsere branchenführenden Fähigkeiten, um die Interaktion von Mitarbeitern mit prädiktiver und generativer KI zu vereinfachen. Mithilfe einer Reihe von Frameworks, die durch Endnutzertests validiert wurden, soll KI in unser gesamtes Produktportfolio mit flexiblen und intuitiven Schnittstellen integriert werden, um den Nutzern zu helfen, komplizierte Daten schnell zu verstehen und sie für Erkenntnisse und Empfehlungen zu vertiefen.
Wie bereits erwähnt, ist ein Beispiel für diesen generativen KI-First-Ansatz der Sensa Copilot für Ermittler im Bereich Finanzkriminalität. Die Schnittstelle nutzt die natürlichsprachlichen Fähigkeiten der generativen KI, um Ermittleranfragen zu erfassen. Die KI-Ergebnisse werden direkt in den Benutzerfluss integriert, um dem Benutzer genau zum richtigen Zeitpunkt die relevantesten Informationen zur Verfügung zu stellen.
Jüngsten Untersuchungen zufolge erleichtert die Verbesserung der Benutzererfahrung die Akzeptanz von prädiktiven und generativen KI-Tools unter den Arbeitnehmern, von denen einige den versprochenen Vorteilen möglicherweise skeptisch gegenüberstehen. So stellte Accenture in einer im vierten Quartal durchgeführten Umfrage unter 2.425 Führungskräften aus 13 Ländern und 18 Branchen fest: "Führungskräfte aus der Chefetage glauben an die Leistungsfähigkeit generativer KI. Fast alle erwarten, dass generative KI ihr Unternehmen und ihre Branche verändern wird, und die große Mehrheit glaubt, dass die Integration generativer KI es ihnen ermöglichen wird, ihren Marktanteil zu vergrößern."
Generative KI führte auch die Liste der Bereiche an, in denen die Befragten angaben, dass sie ihre Ausgaben im Jahr 2024 erhöhen wollen. Auf die Frage nach der Akzeptanz neuer Tools nannten 44 % der Befragten den Zeitaufwand für das Erlernen neuer Tools als Hauptgrund für die KI-Zurückhaltung der Arbeitnehmer.
Diese Bedenken werden durch die Anwendung benutzerzentrierter Designprinzipien, die den Benutzer in den Mittelpunkt stellen, die Verwendung bekannter UI-Paradigmen und die Durchführung umfangreicher Usability-Tests erheblich verringert. Der Vorteil einer intuitiven Benutzeroberfläche besteht darin, dass neue Benutzer weniger geschult werden müssen und bestehende Benutzer sich schneller zurechtfinden. Letztlich werden die Vorteile der prädiktiven und generativen KI im gesamten Unternehmen weiter verbreitet, um das Versprechen der Wertschöpfung zu erfüllen.
Mit den innovativen SymphonyAI Copiloten kann man sehen, was man glaubt. Machen Sie noch heute eine 10-minütige Testfahrt!