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Name Screening

Was ist ein Namensscreening?

Die Namensprüfung ist Teil des KYC/CDD-Prozesses. Dabei wird der Name einer bestimmten Person oder Organisation mit Namen verglichen, die auf verschiedenen Überwachungslisten (Sanktionslisten, PEP-Listen usw.) aufgeführt sind. Das Ergebnis der Suche kann die Maßnahmen beeinflussen, die das Finanzinstitut je nach Risikostufe ergreift.

Was passiert beim Namensscreening?

Nach der Prüfung eines Namens entscheidet das Finanzinstitut in der Regel, ob es mit einer Organisation oder einer Person Geschäfte macht.

In den meisten Fällen ergibt sich keine Übereinstimmung oder eine positive Übereinstimmung mit den angegebenen Details. Die Finanzinstitute müssen sich jedoch über falsch-positive Treffer (wenn jemand beispielsweise einen ähnlichen Namen wie eine politisch exponierte Person hat) oder falsch-negative Treffer (wenn ein Name durch das Netz schlüpft und damit versehentlich eine kriminelle Person begünstigt und die Bank für aufsichtsrechtliche Strafen anfällig macht) im Klaren sein.

Es ist auch möglich, Namen gegen negative Erwähnungen in Medienberichten zu prüfen.

Was sind die Vorteile eines Namensscreenings?

Ein wirksames Namensscreening gewährleistet die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften, verhindert Finanzkriminalität und verringert das Risiko für ein Finanzinstitut. Sie verringert auch das Risiko von Geldstrafen oder rechtlichen Verpflichtungen.

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